„Wer auf Güstrower Boden einige Fuß tiefer gräbt, stößt auf katholischen Boden“, sagte einst August Niemeyer, der von 1942 bis 1968 in unserer Pfarrgemeinde als Pfarrer tätig war.
Zeugen dieser Vergangenheit sind die Vielzahl der Kirchen unserer Stadt.
Güstrow ist die Mitte von Mecklenburg, sozusagen das Herz. Und das Herz ist wichtig! Für die katholischen Christen der Stadt und des Umlandes schlägt das Herz in der Grünen Str. 23 – 25.
Als Werk moderner Baukunst und sakraler Raumgestaltung ist die Kirche in Güstrow die Seele der Pfarrgemeinde und die Heimat für die Gläubigen geworden. Hier formte sich bei der Feier des hl. Opfers und in den frohen und ernsten Feierstunden des Kirchenjahres das Leben der Pfarrgemeinde.
Die Güstrower Kirche ist von Rollstuhl und Kinderwagen befahrbar, besitzt eine Lautsprecheranlage und eine Induktionschleife für Hörgeräte.
Pilger auf dem Jacobsweg können den Pilgerstempel zu den Bürozeiten im Pfarrbüro erhalten. Jeden Mittwoch zwischen 7:30 und 16:00 Uhr treffen sich unsere Jüngsten in den Räumen der Güstrower Kirchengemeinde. Es gibt verschiedene Haus- und Familienkreise. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands hat eine Regionalstelle in Güstrow. Es finden regelmäßig Vortragsabende statt.
In regelmäßigen Abständen findet Dienstagabends ab 19.00 ein Gemeindeabend in Zusammenarbeit mit dem Thomas-Morus-Bildungswerk statt. Der ökumenische Chor der Gemeinde probt Montagabends ab 19.30 Uhr.
Der Verein zur Förderung religiös motivierter Kunst (VRK) ist verantwortlich für die Galerie Güstrow in der Besserstraße 1, ein fester Bestandteil der Kultur- und Kunstlandschaft der Stadt Güstrow. Dort finden Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Seminare statt.