Caritas im Pastoralen Raum

Katholisches Alten- und Pflegeheim St. Ansgar

Katholische und evangelische Gottesdienste finden regelmäßig in unserer Hauskapelle statt. Die Kapelle ist ständig geöffnet und bietet jedem Raum für das persönliche Gebet und zur Besinnung. Seelsorgliche Betreuung und Krankensalbung auf Wunsch.

Wir halten täglich Angebote zur Freizeitgestaltung für unsere Bewohner bereit. Persönliche Wünsche finden dabei Berücksichtigung. Folgende Angebote stehen zur Auswahl: z.B. Gymnastische Übungen, Singen, Gesellschaftsspiele, Ausflüge, Spaziergänge, Vorlesen, Gottesdienste, Feiern der Feste im Jahresverlauf (z.B. Fasching, Ostern, Weihnachten), Feiern persönlicher Jubiläen, spezielle Betreuungsangebote für dementiell veränderte Bewohner in einer geschützten Wohngruppe oder in einer Tagesgruppe.

Der ökumenische ambulante Hospizdienst ist im Hause ansässig. Es besteht eine enge Zusammenarbeit.

Die Angehörigen unserer Bewohner und ehrenamtliche Mitarbeiter sind wichtige Partner der Pflegenden im Bemühen um die bedürfnisgerechte Pflege und Betreuung. Wir freuen uns über alle die engagiert mithelfen, besonders wenn es möglich ist, regelmäßig Aufgaben zu übernehmen, z.B. Spaziergänge oder Arztbesuche begleiten und bei Feiern im Hause mitzuhelfen. Herzlichen Dank.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.

Anschrift: Niels-Stensen-Straße 27 17166 Teterow

Tel: +49 3996 1540 Fax: +49 3996 154200

Haus der Caritas

In unserem Caritas-Haus in Güstrow finden sie die verschiedensten Beratungsangebote. Auch befindet sich hier der Betreuungsverein St. Franziskus und der ambulante Hospizdienst.

Folgende Angebote bestehen:

Allgemeine soziale Beratung
Sozialdienst
Straffälligenhilfe
Ambulanter Hospizdienst

Anschrift: Haus der Caritas Domstraße 2, 18273 Güstrow Tel: 03843 72130

Bischof Hubrich Haus

Das Caritas Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene „Bischof Hubrich Haus“ liegt direkt am bekannten Güstrower Dom mit dem „Schwebenden“ von Ernst Barlach. Vom Stadtzentrum 5 Minuten entfernt befindet sich das Haus auf einem ca. 3000 qm großen wunderschönen Grundstück mit Garten, Obstwiese und viel Platz für Sport- und Freizeitaktivitäten. Ein Teil des Hauses ist das ehemalige Wohnhaus und Atelier des Architekten Adolf Kegebein, der u. a. auch für Ernst Barlach gearbeitet hat. Zwei weitere Gebäude sind mit diesem Haus verbunden und bilden als Einheit das Wohnheim mit 26 Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern für geistig behinderte Erwachsene, die an den Wochentagen eine Werkstatt für behinderte Menschen besuchen. Die Werkstattfähigkeit ist Voraussetzung für Bewohner, die bei uns einziehen möchten. Ziel aller Bemühungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritas Wohnheimes für geistig behinderte Erwachsene in Güstrow ist die Förderung der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner zur Erreichung einer lebenspraktischen Selbständigkeit und zur Teilnahme am sozialen und kulturellen gesellschaftlichen Leben. Das soll erreicht werden durch Motivation, Hilfe, Begleitung und Betreuung in allen Lebensbereichen und zwar so lange, bis ein selbständiges Leben im eigenen Wohnraum oder in einer ambulant betreuten Wohnform möglich wird. Wer das nicht schafft, weil seine Behinderung zu umfassend ist, kann natürlich im Haus bleiben.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.

Kontakt: Mechthild Sieber Einrichtungsleiterin

Telefon: +49 3843 72410 mechthild.sieber@caritas-mecklenburg.de

Bischof Hubrich Haus Caritas Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene

Domplatz 2 18273 Güstrow

Der ambulante Hospizdienst Christophorus in Güstrow und in Teterow ist eine Gemeinschaftseinrichtung von Caritas und Diakonie, in der sich mehr als 50 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen engagieren, um Sterbenden zu helfen und trauernden Angehörigen Beistand zu leisten.

Im Mittelpunkt von ambulanten Hospizdiensten stehen meist ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, deren Einsatz und Engagement wiederum von Fachkräften koordiniert wird. Das gilt auch für diesen Dienst. Seit 2002 besteht der ambulante Hospizdienst Christophorus in Güstrow. Über 50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die für die Hospizarbeit eine Ausbildung durchlaufen haben, unterstützen diesen wichtigen Dienst.

Angebote

Der Ambulante Hospizdienst „Christophorus“ bietet Schwerkranken, Sterbenden, deren Zugehörigen und Trauernden Unterstützung. Unsere Angebote sind kostenlos und gelten für alle Menschen – unabhängig von Nationalität, Konfession, Weltanschauung und Erkrankung.

Sterbebegleitung

Der Hospizdienst arbeitet mit vielen Institutionen und Einrichtungen zusammen. Es bestehen intensive Kontakte zu den Palliativstationen der Krankenhäuser in Schwerin, Bützow, Teterow und der Uniklinik in Rostock; zudem zu Pflegediensten, Fachärzten und anderen Institutionen, die sich in der Betreuung Schwerkranker und Sterbender engagieren. Neben der Begleitung für schwerstkranke und sterbende Menschen und deren Zugehörige geben wir palliativpflegerische Beratung.

Trauerbegleitung

Trauer ist eine Antwort auf Verlust. Sie braucht Zeit und Raum.
Wir wollen Sie zu ihrem Trauerweg ermutigen, bieten Ihnen geschützte Räume, in denen Gefühle zum Ausdruck kommen dürfen und begleiten Sie in dieser Zeit ein Stück weit.

Kontakt

Güstrow: Frau Regina Graw, Frau Manuela Engler

Ökumenischer Ambulanter Hospizdienst Christophorus

Schweriner Straße 97, 18273 Güstrow

Teterow: Frau Helke Marienhagen

Ökumenischer Ambulanter Hospizdienst Christophorus, Zweigstelle Teterow

Niels-Stensen-Straße 27, 17166 Teterow

Die Caritas-Sozialstationen bieten ambulante Alten- und Krankenpflege zur Unterstützung von Menschen mit Hilfebedarf in ihrer häuslichen Umgebung. Unser Team ist für die Patientinnen und Patienten da.

Neue Straße 5, 17168 Jördenstorf

Tel:+49 (49 039977) 30700, Fax:+49 (49 039977) 30642

sst-joerdenstorf@caritas-mecklenburg.de

Markt 4, 18292 Krakow am See

Tel:+49 (49 038457) 23946, Fax:+49 (49 038457) 23947

sst-krakow@caritas-mecklenburg.de

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Stimme aus der Gemeinde


Ulrich Dohle, Kaarz, Gemeinde Sternberg

„Ein moderner Aspekt der Heiligen Familie ist vielleicht auch die Rolle Josefs als Ziehvater Jesu. Heute würde man vielleicht von einer Patchworkfamilie sprechen. Das ist theologisch wahrscheinlich nicht haltbar, aber es zeigt, dass bei den Menschen eben nicht immer alles so geradlinig verläuft. Mit Josef verbindet mich außerdem sein Beruf als Zimmermann und damit
der Werkstoff Holz, mit dem er arbeitet. Daran muss ich als Förster öfters mal denken.“

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